„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“

Was nervt auf Reisen und dürfen wir das eigentlich noch.

Ist Reisen in der heutigen Zeit noch angebracht?

Die Sommerurlaubszeit ist fast beendet und weil ich selbst dieses Jahr nach einer längeren „Corona-Reise-Auszeit“ wieder einmal verreist bin, möchte ich heute einfach einmal darüber berichten. Das vor allem auch, weil ich auf meiner privaten Reise so viele Impulse und Ideen zu den Geschäftsreisen hatte. Aber dazu später.

Am Anfang möchte ich kurz beleuchten, was meine Gedanken zu der Frage sind, ob es in der heutigen Zeit überhaupt noch in Ordnung geht zu verreisen.

Als ich im Juli im Flugzeug nach Sofia saß und wie fast immer in verschiedenen Zeitungen las, schlich sich so ein kleines Unwohlsein ein. Auf der einen Seite freute ich mich auf den Urlaub und vor allem darauf, meiner Frau diese wunderschöne Stadt Sofia zu zeigen, welche mir aus vergangenen Tagen noch so präsent war. Gleichzeitig konnte ich natürlich überall lesen, wie wir auf eine Energiekrise zusteuern und das Thema Umwelt liegt uns ganz grundsätzlich am Herzen. Sonst würden wir sicher nicht das Projekt von Sciara unterstützen.

Die Sommerurlaubszeit ist fast beendet und weil ich selbst dieses Jahr nach einer längeren „Corona-Reise-Auszeit“ wieder einmal verreist bin, möchte ich heute einfach einmal darüber berichten. Das vor allem auch, weil ich auf meiner privaten Reise so viele Impulse und Ideen zu den Geschäftsreisen hatte. Aber dazu später.

Am Anfang möchte ich kurz beleuchten, was meine Gedanken zu der Frage sind, ob es in der heutigen Zeit überhaupt noch in Ordnung geht zu verreisen.

Als ich im Juli im Flugzeug nach Sofia saß und wie fast immer in verschiedenen Zeitungen las, schlich sich so ein kleines Unwohlsein ein. Auf der einen Seite freute ich mich auf den Urlaub und vor allem darauf, meiner Frau diese wunderschöne Stadt Sofia zu zeigen, welche mir aus vergangenen Tagen noch so präsent war. Gleichzeitig konnte ich natürlich überall lesen, wie wir auf eine Energiekrise zusteuern und das Thema Umwelt liegt uns ganz grundsätzlich am Herzen. Sonst würden wir sicher nicht das Projekt von Sciara unterstützen https://sciara.de/ .

Wie also umgehen mit privaten und auch geschäftlichen Reisen?

Geschäftlich lässt sich heute sehr vieles online erledigen und mit dem Fahrrad könnte ich Jahre damit verbringen Berlin und sein Umland zu erkunden. Weshalb sollte man also überhaupt noch reisen?

Nach meinem Urlaub in Sofia und am Schwarzen Meer wusste ich es wieder. Kein Onlinemeeting, keine Doku im Fernseher oder auf YouTube kann die direkte Begegnung mit Menschen ersetzen. Unmittelbar vor Ort zu erleben, wie sich das Leben in Bulgarien organisiert, mit den Menschen dort ins Gespräch zu kommen, hat eine Menge bewirkt. So verstehe ich jetzt viel besser, weshalb die Bulgaren nicht immer den Vorschlägen Frankreichs oder Deutschland in der EU folgen. Es ist einfach anders nicht in der sicheren Mitte Europas, sondern am Schwarzen Meer zu wohnen. Es ist ein großer Unterschied, ob ich in einem Land wohne, wo die Gesellschaft genug Wirtschaftskraft hat, dass in einer Krise die Wirtschaft stark unterstützt werden kann oder nicht. Vor Ort die Kultur von heute und auch die Geschichte an verschiedenen Stätten und in den Museen zu erfahren, zu sehen und zu hören, wie Europa-orientiert die jungen Menschen in Bulgarien sind, öffnet den Horizont

Und hier wurde mir so klar, wie fundamental wichtig die unmittelbare Begegnung ist. All das muss ERLEBT werden, reines Wissen reicht nicht aus. Insofern ist dieser Blog ein klares Statement für das REISEN. Und selbstverständlich müssen wir dieses Reisen gut und intelligent organisieren, sollten wir sehen, wo wir Energie oder CO2 Emissionen reduzieren, kompensieren oder sogar vermeiden können.

Wie also umgehen mit privaten und auch geschäftlichen Reisen?

Geschäftlich lässt sich heute sehr vieles online erledigen und mit dem Fahrrad könnte ich Jahre damit verbringen Berlin und sein Umland zu erkunden. Weshalb sollte man also überhaupt noch reisen?

Nach meinem Urlaub in Sofia und am Schwarzen Meer wusste ich es wieder. Kein Onlinemeeting, keine Doku im Fernseher oder auf YouTube kann die direkte Begegnung mit Menschen ersetzen. Unmittelbar vor Ort zu erleben, wie sich das Leben in Bulgarien organisiert, mit den Menschen dort ins Gespräch zu kommen, hat eine Menge bewirkt. So verstehe ich jetzt viel besser, weshalb die Bulgaren nicht immer den Vorschlägen Frankreichs oder Deutschland in der EU folgen. Es ist einfach anders nicht in der sicheren Mitte Europas, sondern am Schwarzen Meer zu wohnen. Es ist ein großer Unterschied, ob ich in einem Land wohne, wo die Gesellschaft genug Wirtschaftskraft hat, dass in einer Krise die Wirtschaft stark unterstützt werden kann oder nicht. Vor Ort die Kultur von heute und auch die Geschichte an verschiedenen Stätten und in den Museen zu erfahren, zu sehen und zu hören, wie Europa-orientiert die jungen Menschen in Bulgarien sind, öffnet den Horizont

Und hier wurde mir so klar, wie fundamental wichtig die unmittelbare Begegnung ist. All das muss ERLEBT werden, reines Wissen reicht nicht aus. Insofern ist dieser Blog ein klares Statement für das REISEN. Und selbstverständlich müssen wir dieses Reisen gut und intelligent organisieren, sollten wir sehen, wo wir Energie oder CO2 Emissionen reduzieren, kompensieren oder sogar vermeiden können.

Was man beim Reisen über das Reisen lernen kann

Wir verstehen uns hier bei der openMIND als Spezialisten für Geschäftsreisen und Reisekostenabrechnung. In unserem Arbeitsalltag zeigen und erläutern wir, wie Prozesse und Belege digitalisiert werden oder wie leicht und cool es ist unsere Reisekosten APP zu benutzen.

Verreist man dann aber selbst und dann auch noch in ein Land, wo es keinen EURO gibt, fallen einem unterwegs doch wieder die vielen kleinen Ärgernisse und/oder Fallen auf, in welche Reisende tappen können.

Als erstes sind uns die kyrillischen Buchstaben aufgefallen. Da wir in der Schule auch die russische Sprache gelernt haben, sind wir zurechtgekommen, konnten einiges sogar ganz gut verstehen. Wie steht es aber in anderen Teilen der Welt, wo keine latinischen Buchstaben oder arabische Ziffern benutzt werden? Wie überprüfe ich denn in diesen Fällen, was auf meinem Beleg steht und ob er korrekt ist? Das ist einer der ersten Punkte, wo unsere Reisekosten-APP greift. Einfach den Beleg mit der APP erfassen und schon laufen interne Prüfprozesse durch und ich sehe sofort über ein Ampelsystem, ob ich den Beleg einreichen kann und alles richtlinienkonform ist. Und das weltweit.

Das zweite Thema war der Wechselkurs. Ich muss zugeben, dass es wirklich lange her ist, dass ich in einem Land ohne EURO unterwegs war. Der Lew steht zum EUR 1,96 : 1, also fast 2:1. Kennen Sie das? Bei jedem Preis habe ich mit dieser einfachen Korrelation im Kopf kurz überschlagen. Bei 20 Lewa von 10 € auszugehen ist ok. Selbst bei 200 Lewa von 100 € geht noch. Summieren sich die Einzelposten aber so nach und nach, ist es nicht mehr lustig. 2.000 Lewa sind eben nicht 1.000 €.

Wie behalte ich also auf einer längeren Reise und ggf, bei schwankenden Wechselkursen und komplexeren Verhältnissen, die ich nicht mehr so einfach im Kopf umrechnen kann, den Überblick? Auch hier hilft unsere APP. Sie digitalisiert nicht nur jeden Beleg umgehend, sodass ich nicht alle Papierbelege sammeln muss, die ich später auch gar nicht mehr so gut erkennen kann. Der tagesaktuelle Wechselkurs ist immer hinterlegt. Ich sehe also sofort, wo ich derzeit mit meinen Reisekosten liege.

Dabei kommt jedoch leider gleich das nächste Thema auf. Begeistert war ich davon, dass ich nahezu überall mit Kreditkarte bezahlen konnte. Das funktioniert in Bulgarien und so wie mir berichtet wird an vielen Orten der Welt deutlich besser als in Deutschland. Ich konnte tatsächlich ein kleines Bier an der Strandbar mit Kreditkarte bezahlen. Was aber, wenn ich Bargeld brauche? Dann spielt nicht nur der oben erwähnte Wechselkurs eine Rolle, sondern auch leider immer wieder Gebühren der Bank.

Wie bekomme ich auf Geschäftsreisen die Differenz des Kurses vom Tag der Bargeldbeschaffung zum Tag der tatsächlichen Ausgabe und die Gebühren für die Bargeldauszahlung wieder? In unseren Projekten haben wir dafür eine super pragmatische Lösung geschaffen, die bisher noch alle überzeugt hat.

Fazit

Ganz sicher werden Reisen im Privaten und erst recht im Geschäft auch in Zukunft eine wesentliche Rolle in unserer globalisierten Welt spielen. Persönliche Begegnungen sind essenziell für uns privat und ganz sicher auch im Geschäft.

Auch sind wir davon überzeugt, dass es heute auf Grund der technischen Möglichkeiten darauf ankommt, immer neu zu überlegen, ob die jeweilige Reise tatsächlich nötig ist oder durch Online-Meetings ersetzt werden kann. Kommen wir zur Überzeugung, dass es richtig ist zu Reisen, können und sollten wir diese auch in Hinblick auf den Impact auf die Umwelt optimieren.

Und wenn wir reisen, sollten wir uns auf die wesentlichen Aspekte konzentrieren können. dazu gehört für uns auch, dass ich meine Reisekosten easy digitalisieren und abrechnen kann ohne Stress und ohne das ich Expertenwissen aufbauen muss. Reisekostenabrechnung kann heute wirklich SMART sein.

Also wünschen wir Ihnen allzeit GUTE REISE.

Gern senden Sie uns Feedback oder vereinbaren Sie einen Termin für einen kostenfreien Erfahrungsaustausch. Wir teilen unsere Expertise sehr gern mit Ihnen.

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